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Wo liegen die höchsten Berge in Europa?
Je nach dem, wo wir die europäischen Grenzen ziehen, gibt es gleich zwei höchste Berge in Europa. Lassen wir den Kaukasus außen vor, ist es der Mont Blanc in den Alpen. Er liegt auf der französisch-italienischen Grenze und ragt 4.810 Meter in die Höhe. Beziehen wir das Kaukasus-Gebirge mit ein, welches auf der euro-asiatischen Grenze liegt, ist der Elbrus mit seiner Gipfelhöhe von 5.642 Metern deutlich höher. Dabei gilt: die höchsten acht Berge (in der Liste kursiv dargestellt) liegen allesamt im Kaukasus-Gebirge.
Anmerkung: Wir haben uns trotz aller Vorbehalte dafür entschieden, die höchsten im euro-asiatischen Kaukasus-Gebirge liegenden Berge in dieser Liste mit aufzunehmen (kursiv dargestellt). Mit Klick auf ➕ finden Smartphone- & Tablet-User weitere Infos über die 25 höchste Berge in Europa und wer sie erstmals bestiegen hat.
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Höchste Berge in Europa | Höhe m | Lage | Erste Besteigung | Erstbesteiger |
---|---|---|---|---|
Elbrus* (Eurasien) | 5.642 | Der im euro-asiatischen Teil Russlands (Kabardino-Balkarien im Nordkaukasus) liegende Elbrus ist zugleich der höchste Berg Russlands. Er hat einen Westgipfel (5.642 m) und einen Ostgipfel (5.621 m). | 28.7.1874 | Die britischen Bergsteigern Frederick Gardinger, Florence Grove (1838-1902), Horace Walker (1838-1908) zusammen mit dem Schweizer Bergführer Peter Knubel (1832-1919). Bereits am 22.7.1829 erreichte der Russe Kilar Chatschirow erstmals den etwas niedrigeren Ostgipfel. |
Dychtau* (Eurasien) | 5.204 | Der Dychtau liegt (wie auch der Elbrus) im nördlichen Kaukasus-Gebirge. Seine Besteigung gilt als „anspruchsvoll“. | 1888 | Der britische Bergsteiger Albert Mummery und der Schweizer Alpinist Heinrich Zurfluh aus Meiringen. |
Schchara* (Eurasien) | 5.200 | Der Schchara liegt ebenfalls im euro-asiatischen Nordkaukasus. Sein Hauptkamm bildet die Grenze zwischen Russland und Georgien, dessen höchster Berg er ist. Seine Besteigung gilt als sehr schwierig. | Sept. 1888 | Der Engländer John Garford Cockin zusammen mit den Schweizer Bergsteiger Ulrich Almer und C. Roth. |
Koschtan Tau* (Eurasien) | 5.145 | Zusammen mit dem etwas höheren Dychtau sind die beiden die sog. „Brüder von Besengi“, die im euro-asiatischen Nordkaukasus-Gebirge liegen. | unbekannt | unbekannt |
Pik Puschkin* (Eurasien) | 5.100 | Auch der Pik Puschkin liegt im euro-asiatischen Kaukasus-Gebirge. | unbekannt | unbekannt |
Dzhangitau* (Eurasien) | 5.085 | Auch der Dzhangitau liegt im euro-asiatischen Kaukasus-Gebirge. | unbekannt | unbekannt |
Kasbek* (Eurasien) | 5.047 | Auch der Kasbek liegt im euro-asiatischen Kaukasus-Gebirge. | 1868 | Die britischen Alpinisten Douglas W. Freshfield, Adolphus Warburton Moore und Charles C. Tucker. |
Mischirgi* (Eurasien) | 5.025 | Der Mischirgi liegt im euro-asiatischen Kaukasus-Gebirge. | unbekannt | unbekannt |
Schota Rustaveli* (Eurasien) | 4.960 | Der Schota Rustaveli liegt auf der Georgischen Seite (Swanetien) des Kaukasus. | unbekannt | unbekannt |
12 weitere Kaukasus-Berge (Eurasien) | + 4.000 | Der Vollständigkeit halber müssen wir hier 12 weitere Berge im Kaukasus erwähnen, deren Gipfel über 4.000 m überragen. |
1850-1898 | Kjukjurtlju (4.912 in RUS), Borowikow (4.888 in RUS), Gestola (4.860 in GEO), Tetnuldi (4.858 in GEO), Uschba (4.737 in GEO), Uilpata (4.638 in RUS), Tebulosmta (4.493 in RUS), Bazardüzü (4.466 höchster Berg in Aserbaidschan), Schachdagh (4.243 in ASB), Schalbusdag (4.142 in RUS), Aragaz (4.090 höchster Berg in Armenien) und der Dombai (4.046 in RUS). |
Mont Blanc | 4.810 | Der Mont Blanc („Weißer Berg“) ist der höchste Berg in den Alpen. Über seinen Kamm verläuft die französisch-italienische Grenze. Wo genau, bleibt bis heute umstritten. Daher ist auch unklar, auf welcher Seite sein Hauptgipfel liegt. | 8.8.1786 | Die französischen Bergsteiger Jacques Balmat (1762-1834) und Michel-Gabriel Paccard (1757-1827). |
Dufourspitze | 4.634 | Die Dufourspitze liegt in den Walliser Alpen. Sie ist die höchste Erhebung der Schweiz. Der Gipfel ist Teil des Monte-Rosa-Massivs auf der Grenze zu Italien. | 1.8.1855 | Die Engländer Charles Hudson, Birkbeck, Stephenson zusammen mit den Brüdern Christopher und James G. Smyth. |
Zumsteinspitze | 4.563 | Die Zumsteinspitze liegt in den Walliser Alpen zwischen der Dufourspitze und der Signalkuppe (4.554). Über seinen Gipfel verläuft die Grenze Schweiz-Italien. | 1.8.1820 | Die Brüder Joseph und Johann Vincent zusammen mit den Bergsteigern Joseph Zumstein, Molinatti und Castel. |
Signalkuppe | 4.554 | Die Signalkuppe liegt in den Walliser Alpen (im Monte-Rosa-Massiv) direkt auf der Grenze zwischen dem Schweizer Kanton Wallis und der italienischen Provinz Vercelli. Die Italiener nennen den Berg „Punta Gnifetti“. | 9.8.1842 | Der Italiener Giovanni Gnifetti. Auch interessant: Auf der Signalkuppe steht die höchste Schutzhütte der Alpen. Die Capanna Margherita ist somit das höchstgelegene Gebäude Europas. Benannt wurde sie nach der italienischen Königin Margarethe, die die Signalkuppe im August 1893 bestiegen hatte. |
Dom | 4.545 | Der Dom ist der höchste Berg, der komplett innerhalb der Schweiz liegt, genauer: in den Walliser Alpen. Er gehört zur Mischabel-Gruppe, das zweithöchste Gebirgsmassiv in der Schweiz (nach dem Monte Rosa). Seinen Namen hat er vom Domherrn von Sitten, Joseph Anton Berchtold. | 11.9.1858 | Von den Bergsteigern J. Llewellyn Davies (GB), Johann Zumtaugwald, Johann Kronig und Hieronymus Brantschen (alle CH). Der Dom ist auch mit Skiern besteigbar. Die erste Skibesteigung schaffte Sir Arnold Lunn zusammen mit dem Bergführer Joseph Knubel am 18.7.1917. |
Liskamm | 4.527 | Der Liskamm liegt zwischen Matterhorn und der Monte-Rosa-Gruppe in den Walliser Alpen. Sein Kilometer langer Kamm führt entlang der Schweizer Grenze hinüber zum italienischen Aostatal. | 19.8.1861 | Großexpedition mit insgesamt 14 Bergsteigern. |
Weishorn | 4.505 | Der Weißkorn ist der Hauptgipfel der Weishorngruppe in den Walliser Alpen (CH). Aufgrund seiner drei scharfen Graten hat er nahezu die Form einer Pyramide. Der anspruchsvollere Südwestgrat (Schaligrat), wurde erstmals am 2.9. 1895 von Josef Marie Biner, Ambros Imboden und dem Engländer Edward Broome bestiegen. | 19.8.1861 | Der Ire John Tyndall und die beiden Schweizer Johann Joseph Brennen und Ulrich Wenger über den Ostgrat. |
Täschhorn | 4.491 | Der Täschhorn ist einer der anspruchsvollsten 4.000er in den Walliser Alpen und wird deshalb recht selten begangen. Er liegt in der Mischabelgruppe (CH) zwischen dem Dom und dem Alphubel. Zum Gipfel führen vier Routen: über die NW-Flanke (Kinflanke), den Mischabelgrat, dem Mischabeljoch und dem Teufelsgrat. | 30.7.1862 | Die Alpinisten Stefan und Johann Zumtaugwald, J. Davies, J. Hayward & P.-J. Summermatter von Randa aus über die Nordwest-Flanke (Kinflanke). |
Matterhorn | 4.478 | Wer kennt seinen markant-spitzen Gipfel mit den vier steil abfallenden Wänden (Ost, West, Süd, Nord) nicht? Das Matterhorn prägt wie kaum ein zweiter Berg das Bild der Walliser Alpen (CH). Der Berg grenzt ans italienische Aostatal im Süden. An seinem nördlichen Fuss liegt Zermatt (CH), Ausgangspunkt der meisten Aufstiege. Nur drei Tage nach der Erstbesteigung kamen von ital. Seite aus über den Südwestgrat (Liongrat) die Franzosen Jean-Antoine Carrel und Jean-Baptiste Bich am Gipfel an. Dieser wurde über den Nordwestgrat (Zmuttgrat) am 3.9.1879 und über den Südostgrat (Furggengrat) im Jahr 1905 erstmals erklommen. | 14.7.1865 | Der Engländer Edward Whymper, der Schweizer Peter Taugwalder (Vater) mit Sohn Peter überlebten als einzigen die Erstbesteigung von Zermatt aus über den Hörnligrat und der sog. „Schulter“ (Nordostgrat). Auf dem Rückweg starben die Engländer Charles Hudson (ein Geistlicher), D. Robert Hadow, Lord Francis Douglas sowie der Franzose Michel Croz. |
Finsteraarhorn | 4.247 | Das Finsteraarhorn ist der höchste Gipfel der Berner Alpen im Schweizer Kanton Bern. Sein Gipfel, der an eine Haifischflosse erinnert, wird von allen Seiten von Gletschern umgeben und ist daher nur schwer zugänglich. | 16.8.1812 | Die Erstbesteigung durch die Schweizer Bergführer Arnold Abbühl, Joseph Bortis und Alois Volker ist allerdings nicht sicher erwiesen. Belegt ist dagegen der Gipfelaufstieg am 10. August 1829 durch Jakob Leuthold und Johann Währen. |
Grandes Jorasses | 4.208 | Der Berg mit mehreren Gipfeln liegt im Mont-Blanc-Massiv an der Grenze zwischen Frankreich und Italien. Seine Nordwand zählt zusammen mit den Nordwänden von Matterhorn und Eiger zu den sog. „3 letzten Problemen der Alpen“. Höchster Gipfel ist der Pointe Walker (4.208). Es folgen die Gipfel Pointe Whymper (4.184 m), Pointe Croz (4.110 m), Pointe Marguerite (4.065 m), Pointe Hélène bzw. Pointe Elena (4.045 m) und Pointe Young (3.996 m). | 30.6.1868 | Der Engländer Horace Walker mit den Schweizer Alpinisten Melchior Anderegg, J. Jaun, J. Grange über die Südwest-Flanke. Der Engländer Edward Whymper bestieg nur drei Wochen (24. Juni 1865) vor seiner Matterhorn-Besteigung zusammen mit Michel Croz (der am Matterhorn starb), Christian Almer und Franz Biner „nur“ den 24 m kleineren Whymper-Gipfel. |
Alphubel | 4.206 | Der Alphubel liegt zwischen dem Täschhorn (4.491 m), dem Feechopf (3.887 m) und dem Allalinhorn (4.027 m) in den Walliser Alpen, CH. Er gehört zur Allalingruppe und liegt auf dem Grat zwischen dem Mattertal und dem Saastal. | 9.8.1860 | Die Schweizer Bergführer Melchior Anderegg und Peter Perren zusammen mit den Briten T.W. Hinchliff und Sir Leslie Stephen (Vater der Schriftstellerin Virginia Woolf und der Malerin Vanessa Bell). |
Aletschhorn | 4.193 | Weil sein Gipfel vergletschert ist, gilt das Aletschhorn als der kälteste Berg der Alpen. Er ist der zweithöchste Berg in den Berner Alpen (CH) und lässt sich über gleich sechs verschiedene Routen besteigen. | 18.6.1859 | Der Schweizer Bergführer Johann Josef Benet, Peter Bohren und V. Tairraz zusammen mit dem Engländer Francis Fox Tuckett. |
Strahlhorn | 4.190 | Das Strahlhorn liegt zwischen der Mischabelgruppe und dem Monte Rosa in den Walliser Alpen (CH) unweit der italienischen Grenze. An seinem Fuss liegt die Gemeinde Saas Fee, von wo aus die meisten Aufstiege vorgenommen werden. | 15.8.1854 | Die Alpinisten Christoph Smyth, Ulrich Lauener, Edmund J. Grenville und Franz-Joseph Andenmatten. |
Breithorn (Zermatt) | 4.164 | Das Breithorn hat fünf Gipfel, die über einen vergletscherten Bergkamm miteinander verbunden sind. Sein Westgipfel (4.164 m) gilt als der am leichtesten zu besteigende 4.000er Gipfel der Alpen. Östlich von ihm liegt der Mittelgipfel (4.159 m) sowie die Breithorn-Zwillinge (der Ost-Gipfel mit 4.139 m & der Gendarm mit 4.106 m). Die nördliche Seite des Bergs liegt in den Walliser Alpen (CH), seine südliche grenzt an das italienische Aostatal. | 13.8.1813 | Die Bergsteiger Joseph-Marie Couttet, Jean Gras, Jean-Baptiste Erin, Jean-Jacques Erin undHenry Maynard. |
Jungfrau | 4.158 | Die Jungfrau liegt in den Berner Alpen (CH). Sie bildet zusammen mit Eiger und Mönch das sog. „Dreigestirn“. Den Namen bekam der Berg wohl von den Nonnen (Jungfrauen) vom Kloster Interlaken. Sie waren die Besitzerinnen der Wengernalp (am Fuße des Berges). | 3.8.1811 | Die Schweizer Alpinisten Johann Rudolf Meyer mit Bruder Hieronymus Meyer gemeinsam mit Joseph Bortis und Alois Volken. |
Aiguille Verte | 4.122 | Die „Grüne Nadel“ liegt im Montblanc-Massiv (Westalpen) und ist ein wirklich formschöner Berg, der allerdings aufgrund seiner steilen Grade extrem schwierig zu besteigen ist. Bergsteiger haben mächtig Respekt vor dem Aufstieg auf den (mit dem Täschhorn) schwierigsten Viertausender in den Alpen. Neben dem Hauptgipfel ragen zwei doppelgipflige Höhen auf: Aiguille du Dru und Les Droites. | 29.6.1865 | Der Engländer Edward Whymper (1840-1911), nach dem auch der Anstieg durch das Whymper Couloir benannt ist. Seine Begleiter waren die Schweizer Christian Almer (1826-1898) und Franz Biner. |
Barre des Écrins | 4.102 | Der Barre des Écrins liegt in den Dauphiné-Alpen (F) und ist nicht nur der südlichste und westlichste Viertausender der Alpen, sondern auch einer der wildesten und ursprünglichsten Gipfel im gesamten Alpenraum. Besonders imposant ist sein steil aufragender Gipfel, der sich aus den vier umliegenden Gletschern heraussticht. Der „einfachste“ Aufstieg führt über den Glacier Blanc und dem Dôme de Neige – ein Nebengipfel mit einer Höhe von 4.015 Metern. | 25.6.1864 | Die englischen Bergsteiger Adolphus Moore (1841-1887), Horace Walker (1838-1908) und Edward Whymper (1840-1911) zusammen mit dem Schweizer Bergführer Christian Almer (1826-1898) und dem französischen Alpinist Michel Croz (1830-1965), der ein Jahr später am Matterhorn starb. |
Mönch | 4.099 | Berner Alpen, CH | 15.8.1857 | Christian Almer (1826-1898), Christian Kaufmann, Ullrich Kaufmann, Sigismund Porges |
Grand Paradiso | 4.061 | Aostatal, IT | 4.9.1860 | John Jeremy Cowell, W. Dundas, Michel-Clément Payot, Jean Tairraz |
Piz Bernina | 4.048 | Ostalpen, CH | 13.9.1850 | Johann Wilhelm Coaz, Jon und Lorenz Ragut Tscharner |
Allalinhorn | 4.027 | Walliser Alpen, Mischabel, CH | 28.8.1856 | Edward Levi Ames (GB), Franz Josef Andenmatten sowie ein Mitglied der Familie Imseng (beide CH) |
Weissmies | 4.023 | Walliser Alpen. bei Saas-Grund, CH | August 1855 | Jakob Christian Heusser und Peter Joseph Zurbriggen (beide CH) |
Lagginhorn | 4.010 | Walliser Alpen, CH | 26.8.1856 | Edward Levi Ames (GB), Franz-Josef Andenmatten und Johann Josef Imseng (beide CH) |
Piz Zupò | 3.996 | Ostalpen, CH/IT | 9.7.1863 | L. Enderlin, Pfarrer Otto Serardy, Jäger Padrutt |
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Q&A – Taschenhirn-Leser fragten auch:
Welches ist der höchste Berg von Österreich?
Der höchste Berg Österreichs ist der Großglockner mit einer Gipfelhöhe von 3.798 Metern. Er liegt im Nationalpark „Hohe Tauern“ an der Grenze zwischen Osttirol und Kärnten. Auf den Plätzen zwei und drei folgen in der Alpenrepublik die Wildspitze (3.768 m) und der Weißkugel (3.738 m). Auch interessant: In Österreich ragen fast 1.000 Gipfel (inklusive Nebengipfel) über 3.000 Meter in die Höhe.
Wie heißt der höchste Berg der Schweiz?
Die Dufourspitze ist mit 4.634 Metern Höhe der höchste Berg der Schweiz. Der Berg liegt in den Walliser Alpen im Monte-Rosa-Massiv auf der Grenze zu Italien. Ihr folgt der Dom, der mit seinen 4.545 Metern der höchste Schweizer Berg ist, der vollständig innerhalb des Alpenlandes liegt. Auf Platz 3 rangiert der Liskamm, dessen Ostgipfel auf 4.527 m Höhe ragt. Auch interessant: Die Schweiz hat mehr alas 3.350 Gipfel, die höher als 2000 Meter sind.
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Quellen zur Liste „Die höchsten Berge in Europa & in den Alpen“
Bergsteiger-Magazine, Wikipedia/Liste Berge Europas, Geografiebücher über die höchsten Berge in Europa, Atlanten etc.
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