Liste ≡ 12 Deutsche Bundespräsidenten
In dieser Liste „Deutsche Bundespräsidenten“ finden Sie:
- Alle 12 deutsche Bundespräsidenten von 1949-2022
- Welcher Partei gehörten sie an?
- Amtszeiten und Amtsdauer in Tagen
- Geburtstage, Geburtsorte und Sterbetage
- Kurzbiografie aller Präsidenten der Bundesrepublik Deutschland
- Vorherige Ämter und Funktionen
- Weitere FAQs unterhalb der Liste!
Wer war der erste Bundespräsident Deutschlands?
Der erste Deutsche Bundespräsident war Theodor Heuss (1884-1963) von der FDP. Er trat am 12. September 1949 an und blieb exakt 10 Jahre im Amt. In diesen 10 Jahren begab er sich gerade einmal 7 x auf Auslandsreise. Zum Vergleich: Frank Walter Steinmeier, der seit 2o17 im Amt ist, reiste bislang 97 x ins Ausland (Stand: 2.2.2022). Zweiter Deutscher Bundespräsident war übrigens Heinrich Lübke von der CDU. Und als 1989 die Mauer fiel war Richard von Weizsäcker Bundespräsident. Aktueller Bundespräsident ist Frank Walter Steinmeier (seit 12.2.2017). In der folgenden Liste finden Sie alle 12 Deutsche Bundespräsidenten inkl. Kurzbiografie von 1949 bis heute.
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Deutsche Bundespräsidenten | Amtszeit | Amtsdauer in Tagen | Geboren | Gestorben | Kurzbiografie |
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Theodor Heuss (FDP) | 12.9.1949-12.9.1959 | 3 653 | 31.1.1884 in Brackenheim bei Heilbronn | 12.12.1963 in Stuttgart | Theodor Heuss war vor seiner politischen Karriere Journalist und leitete die Zeitschrift „Hilfe“. Ab 1910 war er Mitglied der Fortschrittlichen Volkspartei, die er 1946 als „Demokratische Volkspartei (DVP) mitbegründete. 1948-49 war er Vorsitzender der FDP. Als Bundespräsident kämpfte er für die Emigration und gegen den Nationalismus. |
Heinrich Lübke (CDU) | 13.9.1959-30.6.1969* | 3 579 | 14.10.1894 in Enkhausen (Sauerland) | 6.4.1972 in Bonn | Heinrich Lübke unterbrach sein Studium der Geodäsie und Landwirtschaft, um von 1914-18 als Kriegsfreiwilliger an Ost- & Westfront zu kämpfen. Für seinen Einsatz erhielt er das Eisernen Kreuzes I + II Klasse. Nach Kriegsende setzte er sein Studium fort und schloss 1921 als Vermessungs- und Kulturingenieur ab. Ab 1922 war er Geschäftsführer des „Reichsverbandes landwirtschaftlicher Kleinbetriebe“. Und ab 1926 Geschäftsführer der „Deutschen Bauernschaft“. Von 1931-33 war er Mitglied des preußischen Landtags. Nach 1933 musste er aber alle Ämter niederlegen und landet von 1934-35 (20 Monate) sogar in U-Haft. Von 1939-45 war er Vermessungsingenieur und Bauleiter für das NS-Regime. Ab 1945 Mitglied in der CDU. Und von 1953-59 Bundesminister für Ernährung und Landwirtschaft. Eines seiner Anliegen war die Entwicklungshilfe, weshalb er oft auf Reisen war. Während seiner Amtszeit besuchte er 35 Länder u.a. auch Madagaskar, dessen Präsident und Ehefrau er mit „Sehr geehrter Herr Präsident, sehr geehrte Frau Tananarive“ begrüßte. Tananarive war damals die Hauptstadt der Insel, die heute Antananarivo heißt. |
Gustav Heinemann (SPD) | 1.7.1969-30.6.1974 | 1 826 | 23.7.1899 in Schwelm | 7.7.1976 in Essen | Gustav Heinemann studierte Jura und praktizierte anschließend als Rechtsanwalt. Nach dem Krieg wurde er zum Oberbürgermeister von Essen (1946-49) und 1949 zum ersten deutschen Bundesinnenminister gewählt. Dieses Amt gab der überzeugte Pazifist aber bereits ein Jahr später wieder ab. Grund war ein Streit mit Konrad Adenauer, der die Wiederbewaffnung der Bundesrepublik befürwortete. Aus dem gleichen Grund trat er (er war Gründungsmitglied der CDU) 1952 aus der Partei aus und gründete die Gesamtdeutsche Volkspartei (GVP), die sich aber 1957 mangels Wählerstimmen wieder auflöste. Daraufhin wechselte er zur SPD – und wurde als SPD-Politiker 1966-69 zunächst Bundesjustizminister sowie ab 1969 deutscher Bundespräsident. Das größte Ziel des wortkargen Heinemanns war die Aussöhnung der Deutschen mit allen Nachbarstaaten. |
Walter Scheel (FDP) | 1.7.1974-30.6.1979 | 1 826 | 8.7.1919 in Höhscheid bei Solingen | 24.8.2016 in Bad Krozingen | Nach einer Banklehre und dem Kriegseinsatz bei der Luftwaffe (1939-45 mit der Auszeichnung des Eisernen Kreuzes I + II Klasse) war er zunächst als Wirtschaftsberater tätig. Von 1961-1966 hatte er das Amt als Bundesminister für wirtschaftliche Zusammenarbeit und von 1969-1974 das Amt als Deutscher Außenminister inne. 1974 wurde er zum 4. deutsche Bundespräsidenten gewählt. Nur wenige Wochen zuvor übernahm er für 9 Tage die Amtsgeschäfte des deutschen Bundeskanzlers kommissarisch, weil Willy Brandt am 6. Mai 1974 zurücktrat – und Helmut Schmidt erst am 16. Mai vereidigt wurde. 1973 sang der volksnahe Präsident für die Aktion Sorgenkind das Lied „Hoch auf dem gelben Wagen“, welches zum Erfolgsschlager werden sollte. Ab 1969 war er in 2. Ehe mit der Röntgenologin und Gründerin der Deutschen Krebshilfe Dr. Mildred Scheel (1931-1985) verheiratet. Walter Scheel wurde im hohen Alter dement und lebte bis zu seinem Tode in einem Pflegeheim. „Mister Bundesrepublik“, wie man ihn hierzulande nannte, wurde 97 Jahre alt. |
Karl Carstens (CDU) | 1.7.1979-30.6.1984 | 1 827 | 14.12.1914 in Bremen | 30.5.1992 in Meckenheim | Karl Carstens studierte Rechtswissenschaft und promovierte 1938 zum Dr. jur. Nur ein Jahr später wurde er eingezogen, diente anfangs als Flakhelfer und später als Leutnant (mit Auszeichnung des Eisernen Kreuzes II. Klasse). Nach dem Krieg erwarb er an der Yale Universität den Titel „Master of Laws“ (1949) und praktizierte bis zu seiner Berufung zum Staatssekretär im Auswärtigen Amt als Rechtsanwalt in Bremen. 1960 wurde er Professor für Staats- und Völkerrecht an der Universität Köln. Ab 1972 war er Mitglied des Bundestages, von 1976 bis 1979 sogar Präsident des Deutschen Bundestages. Aufgrund seiner Wanderleidenschaft (er wanderte während seiner Amtszeit über 1.500 km) nannte ihn das Volk auch „Wanderpräsident“ oder „Spaziergänger der Nation“. |
Richard von Weizsäcker (CDU) | 1.7.1984-30.6.1994 | 3 652 | 15.4.1920 in Stuttgart | 31.1.2015 in Berlin | Nach dem Abitur begann für den 19-jährigen Richard von Weizsäcker der 2. Weltkrieg bereits am 1. Tag (1.9.1939). An der Seite seines älteren Bruders Heinrich (der schon am 2. Tag fiel) marschierte er in Polen ein. 1945 wurde er verwundet und mit dem Eisernen Kreuz I + II Klasse für die Rettung von Kameraden ausgezeichnet. Nach dem Krieg studierte er Rechtswissenschaft und arbeitete als Prokurist bei der Firma Mannesmann AG. Ab 1954 war er CDU-Mitglied, von 1964-1970 sowie 1979-1981 Präsident des Deutschen Evangelischen Kirchentages. Von 1981-1984 war er Regierender Bürgermeister in West-Berlin. 1989 wurde er (erstmals ohne Gegenkandidat) wiedergewählt. Am 8. Mai 1985 hielt er eine bewegende Rede, in der er die deutsche Kapitulation von 1945 als „Befreiung“ bezeichnete. |
Roman Herzog (CDU) | 1.7.1994-30.6.1999 | 1 826 | 5.4.1934 in Landshut | 10.1.2017 in Bad Mergentheim | Roman Herzog studierte Rechtswissenschaft und lehrte dies ab 1966 als Professor in München, Berlin und Speyer. Von 1978-83 saß er im Landtag von Baden-Württemberg u.a. als Kultus- und Innenminister. Von 1983 bis 1994 war er Richter, ab 1987 auch Präsident beim Bundesverfassungsgericht in Karlsruhe. 1994 wurde er zum 7. deutsche Bundespräsidenten gewählt, verzichtete 1999 aber freiwillig auf eine mögliche Wiederwahl. 1997 sprach er von einem „Ruck, der durch Deutschland gehen müsse“ – berühmte Zitate, die heute noch als „Ruck-Rede“ bekannt ist. Herzog blieb nach seiner Amtszeit weiter publizistisch, ehrenamtlich aber auch politisch aktiv und hatte u.a. großen Einfluss in der Erarbeitung der EU-Grundrechte-Charta. |
Johannes Rau (SPD) | 1.7.1999-30.6.2004 | 1 827 | 16.1.1931 in Wuppertal | 27.1.2006 in Berlin | Johannes Rau brach (auf Wunsch seines Vaters) das Gymnasium ab, um eine Lehre zum Verlagsbuchhändler anzutreten. Nach dem Besuch einer Buchhändlerschule in Köln machte er als Geschäftsführer des Jugenddienst-Verlags Karriere. 1957 trat er der SPD bei. 1969-1970 war er Oberbürgermeister in Wuppertal, danach Wirtschaftsminister in NRW. Von 1978-1998 begleitete er das Amt des Ministerpräsidenten in Nordrhein-Westfalen. Als Bundespräsident setzte er sich nach dem Motto „Versöhnen statt spalten“ vor allem für die Integration von Minderheiten und Ausländer ein. Im Jahre 2000 sprach „Bruder Johannes“ als erster deutscher Bundespräsident vor der Knesset (israelisches Parlament) und bat in deutscher Sprache um Vergebung für den Holocaust. |
Horst Köhler (CDU) | 1.7.2004-31.5.2010* | 2 161 | 22.2.1943 in Heidenstein (heute in Polen) | Kurz nach seiner Geburt flieht seine Familie vor den Russen nach Deutschland, erst in die Nähe von Leipzig, später nach West-Berlin und Ludwigsburg. Von 1965-69 studierte er Wirtschaftswissenschaften. 1977 promovierte Horst Köhler an der Tübinger Universität. Ab 1981 CDU-Mitglied, Referent und Büroleiter des Finanzministeriums. Von 1990-1993 Staatssekretär des Bundesfinanzministeriums (unter Theo Waigel) und als solcher Chefunterhändler beim Maastricher Vertrag und der Europäischen Währungsunion. 1992 organisierte er den Weltwirtschaftsgipfel der G7 in München. 1993 verlässt er die Politik, wird 1993-1998 Präsident des Deutschen Sparkassenverbandes, 1998-2000 Präsident der Europäischen Bank für Wiederaufbau in London und 2000-2004 Direktor des Internationalen Währungsfonds IWF. 2004 wird er zum 9. deutsche Bundespräsidenten vereidigt und 2009 wiedergewählt. Am 22. Mai 2010 äußerte er sich im Radio (nach einem Truppenbesuch in Afghanistan) zum Auslandseinsatz der Bundeswehr, worauf er heftig kritisiert wurde – mit der Folge, dass er am 31. Mai sein Amt überraschend niederlegte. | |
Christian Wulff (CDU) | 30.6.2010-17.2.2012* | 598 | 19.6.1959 in Osnabrück | Der promovierte Jurist ist seit 1975 Mitglied der CDU. 1990-94 arbeitete er in einer Rechtsanwaltskanzlei, 1994-2010 wurde er Abgeordneter im niedersächsischen Landtag, später Landesvorsitzender der CDU – und als solcher auch Oppositionsführer gegen Bundeskanzler Gerhard Schröder. 2003-2010 Ministerpräsident von Niedersachsen. Nach dem plötzlichen Rücktritt von Horst Köhler wurde Christian Wulff zum 10. deutsche Bundespräsidenten ernannt. Nur anderthalb Jahre nach seiner Vereidigung trat er am 17. Februar 2012 vom Amt zurück. Vorausgegangen waren einige (Medien-)Skandale und Affären. 2014 eröffnete er in Hamburg eine eigene Kanzlei. Im gleichen Jahr wurde er vor Gericht vom Verdacht der Vorteilsnahme freigesprochen. | |
Joachim Gauck (parteilos) | 18.3.2012-18.3.2017 | 1 827 | 24.1.1940 in Rostock | Joachim Gauck war ab 1967 evangelischer Pfarrer in der DDR und später Volkskammer-Abgeordneter für das Bündnis 90. Von 1990-2000 leitete er die sog. „Gauck-Behörde“, die die Akten der Stasi verwaltete. Im März 2012 wurde er zum 11. deutsche Bundespräsidenten gewählt, gab aber am 6. Juni 2016 bekannt, dass er aus Altersgründen für eine weitere Amtszeit nicht mehr kandidieren wird. Gauck war zu diesem Zeitpunkt 76 Jahre alt. Seit 2000 lebt er mit der 20 Jahre jüngeren Journalistin Daniela Schadt zusammen. | |
Frank Walter Steinmeier (SPD) | seit 19.3.2017 |
1 795+ | 5.1.1956 in Detmold | Ex-Außenminister Frank Walter Steinmeier wurde am 12. Februar 2017 zum 12. und aktuellen deutschen Bundespräsidenten gewählt. Die politische Karriere des Dr. jur. Steinmeier begann 1993, als er vom damaligen niedersächsischen Ministerpräsidenten Gerhard Schröder zu dessen Büroleiter ernannt wurde. Seit 1995 ist er mit der Verwaltungsrichterin Elke Büdenbender verheiratet, der 2010 eine Niere transplantiert werden musste, die Frank Walter Steinmeier spendete. Auf sein Amt des Außenministers folgte Parteigenosse Sigmar Gabriel. Steinmeier wurde bei der Wahl am 13.2.2022 mit 1.045 von 1.425 gültigen Stimmen wiedergewählt und damit ab dem 19. März 2022 für eine zweite Amtszeit bestätigt. |
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FAQ: Taschenhirn-Leser fragten auch
Wie lange sind deutsche Bundespräsidenten im Amt?
Deutsche Bundespräsidenten werden alle 5 Jahre gewählt. Es sei denn, sie treten zuvor freiwillig zurück (wie Horst Köhler) oder müssen zurücktreten (wie Christian Wulff). Da nur eine Wiederwahl möglich ist, ist ein Bundespräsident längstens 10 Jahre im Amt (wie Theodor Heuss und Heinrich Lübke). Die nächste Wahl findet 2022 statt.
Wie viele deutsche Bundespräsidenten sind zurückgetreten?
Drei. Der erste deutsche Bundespräsident, der freiwillig sein Amt (in seiner 2. Amtszeit) niederlegte, war Heinrich Lübke (siehe * in Amtszeit). Der zweite war Horst Köhler, der sich (ebenfalls in seiner 2. Amtszeit) beleidigt fühlte, nachdem er für ein Radio-Interview zum Thema Bundeswehreinsatz in Afghanistan heftig kritisiert wurde. Und last but not least: Christian Wulff (während seiner 1. Amtszeit), dem man einige Medienskandale und Affären vorwarf, die später vor Gericht aber nicht bestätigt wurden.
Wo wohnen und regieren deutsche Bundespräsidenten?
Ihr erster Amtssitz ist das Schloss Bellevue im Berliner Ortsteil Tiergarten. Das Schloss wurde im Übrigen nur innerhalb von 2 Jahren nach den Plänen von Baumeister Michael Philipp Boumann 1785-1786 erbaut. Zweiter Amtssitz der Präsidenten ist die Villa Hammerschmidt in Bonn.
Welche Aufgaben haben unsere Bundespräsidenten?
Neben ihrer repräsentativen Funktion (sie vertreten die Bundesrepublik nach außen) haben sie auch einige innere Aufgaben und Befugnisse wie z.B. den Bundestag aufzulösen, Diplomaten zu beglaubigen, Straftäter zu begnadigen, einen Bundeskanzler vorzuschlagen, Bundesminister zu entlassen, Bundesrichter und Offiziere zu ernennen, Kriegserklärungen auszusprechen und weitere.
Wie viele deutsche Bundespräsidenten gab es bis heute?
Von 1949 bis 2022 hatte die Bundesrepublik Deutschland insgesamt 12 Bundespräsidenten. Von 1949 bis 1959 war Theodor Heuss der erste Präsident. Als 1989 die Mauer fiel war Richard von Weizsäcker Bundespräsident in Deutschland. Und aktuell ist seit 2017 Frank Walter Steinmeier im Amt.
Wer wählt den Bundespräsidenten?
Alle deutschen Bundespräsidenten werden von der nicht ständigen Bundesversammlung gewählt, die seit 1954 eigens dazu einberufen wird, um den nächsten Bundespräsidenten zu bestimmen. Die Versammlung setzt sich je zur Hälfte aus den Bundestagsabgeordneten sowie aus Volksvertretern (darunter u.a. auch Journalisten und Prominente) aller 16 Bundesländer zusammen. Weitere spannende Fakten finden Sie auf Taschenhirn.de und im Wissensbuch mit 344 Listen.
Wer war unser zweiter Bundespräsident in Deutschland?
Auf Theodor Heuss von der FDP folgte am 13. September 1959 Heinrich Lübke von der CDU. Er blieb fast 10 Jahre im Amt, trat aber im Mai 1969 freiwillig zurück. Die Gründe dafür finden Sie in unserer Liste. Weitere spannende Fakten finden Sie auf Taschenhirn.de oder im Listenbuch mit über 344 Listen.
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Quellen zur Liste „Deutsche Bundespräsidenten“:
Tagesschau (TV), Der Bundespräsident (Web), Bundestag.de (Web) sowie diverse Fachbücher über deutsche Bundespräsidenten, Wikipedia u.v.a.